REPRODUCTIVE ISOLATION IN STEGOMYIA MOSQUITOES. III EVIDENCE FOR A SEXUAL PHEROMONE
Males of several species of the subgenus Stegomyia of Aedes copulate preferentially with conspecific females. Recognition of females is independent of flight sound or ultrasonic frequencies but seems to be effected by contact chemoreception. The tarsi of the male contain the receptor for the recognition stimulus. REPRODUKTIVE ISOLATION BEI STEGOMYIA‐MÜCKEN. III. NACHWEIS EINES GESCHLECHTSPHEROMONS. 1. Die Männchen verschiedener Aedes (Stegomyia)‐Arten sind fähig, ihre weiblichen Artgenossen zu erkennen. 2. Töne und Ultraschall spielen bei der Arterkennung keine Rolle. 3. Männchen und Weibchen müssen sich berühren, bevor sie sich erkennen können. 4. Männchen von A. albopictus sind fähig, frisch getötete Weibchen ihrer Art wahrzunehmen. Eine Stunde nach dem Tod ist die Erkennung vollständig. Nach 24 Std werden die getöteten Weibchen nur noch zum Teil erkannt. 5. Offenbar tragen die Vorder‐ und Mitteltarsen der Männchen die Rezeptoren für den Erkennungsreiz. 6. Nach Kontakt mit einem Weibchen ist die Flugaktivität der Männchen stark erhöht. Dieser Flug besteht aus charakteristischen 8‐förmigen Suchschleifen. 7. Das Paarungsverhalten umfaßt bei diesen Mücken Anregung und Anziehung durch Töne, denen Kontaktreizung durch ein Pheromon folgt. 1971 The Netherlands Entomological Society
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- Entomology
- 3109 Zoology
- 0701 Agriculture, Land and Farm Management
- 0608 Zoology
- 0501 Ecological Applications
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